Der Opernkomponist Richard Wagner (1813-1883) war überzeugt, „dass allumfassende Ströme göttlicher Gedanken existieren, die überall im Äther schwingen und dass jeder, der diese Schwingungen wahrnehmen kann, inspiriert wird, vorausgesetzt er ist sich des Vorgangs bewusst und besitzt das Wissen und das Geschick, sie in überzeugender Weise darzustellen, sei er Komponist, Architekt, Bildhauer oder Erfinder.“
Dieser Hinweis erinnert an die sogenannte „Akasha-Chronik“, einen feinstofflichen Informationsspeicher, den Dieter Broers „kosmisches Archiv“ nennt. Man könnte sie auch als eine Art Datenbank bezeichnen, die das gesamte Wissen der Menschheit und aller Wesen des Universums, alle Begebenheiten der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, alle gedachten und gesprochenen Worte und noch unendlich viel mehr enthält. Der ungarische Wissenschaftler Ervin Laszlo erkennt sie als ein „superreiches Informationsfeld und holografisches Gedächtnis des Universums“.
Albert Einstein erwähnte, dass ihm einige seiner wissenschaftlichen Erkenntnisse in Träumen zugefallen waren. In diesem Energiefeld, zu dem schöpferische Menschen, sei es im Wach- oder Schlafzustand, offenbar Zugang haben, ist auch die Musik der Sphären enthalten.
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